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  • Das Geheimnis der herausragenden Prüfungsergebnisse unserer Schüler*innen

    An unserer Schule sind wir sehr stolz auf den bemerkenswerten Erfolg unserer Schüler*innen in einer Vielzahl standardisierter Tests und Bewertungen. Dies ist ein Beweis für das Engagement und die Hingabe unserer Kinder, Lehrpersonen und Eltern, die gemeinsam daran arbeiten, eine exzellente Bildungskultur zu fördern. In diesem Blogbeitrag werden wir genauer auf die Erfolgsstrategien und Einflussfaktoren eingehen, die zu den beeindruckenden Leistungen unserer Schüler*innen in verschiedenen Fachbereichen beitragen.

  • Digitale Erziehung – eine Herausforderung für Eltern und Schule

    Die Digitalisierung hat umfangreich Einzug in unseren Alltag gehalten und macht auch vor Kinderzimmern und Klassenräumen nicht halt. Sie bietet tolle Möglichkeiten, birgt aber auch einige Gefahren. Umso wichtiger ist es, den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit den entsprechenden Geräten und Plattformen zu vermitteln. Hier kommt es auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule an, um den Kindern einen soliden Leitfaden zu bieten, an dem sie sich orientieren und eine sichere sowie gewinnbringende Handhabung digitaler Geräte und Software lernen können.

  • Zürich entdecken: wie Kreativität das Lernen fördert

    Unser Lernansatz bei Tandem IMS berücksichtigt, dass Kinder am besten lernen, wenn sie aktiv an der Entwicklung ihrer Fähigkeiten, ihres Wissens und ihres Verständnisses beteiligt sind. Unser Lehrplan ist mehrsprachig und forschungsbasiert. Wir haben erkannt, dass Schüler*innen besonders aufblühen, wenn sie ein Gefühl der Selbstbestimmung in ihrem Lernen haben. Themen werden durch umfangreiche und konzeptionelle Leitideen mit spezifischen Lernzielen erforscht, aber es sind schlussendlich die Kinder, die die Recherchen durch ihre Nachfragen, ihr Forschen und ihre Theoriebildung lenken. Die Rolle der Lehrperson besteht darin, die Bedingungen, Ressourcen und Möglichkeiten zum Lernen bereitzustellen sowie die Kinder dabei zu unterstützen, Zusammenhänge zu erkennen, ihr Verständnis zu vertiefen und eine neugierige Lerngemeinschaft zu fördern. 

  • Zweisprachige Eltern: die Chancen und Herausforderungen bilingualer Erziehung

    Kennen Sie Paare, die verschiedene Sprachen sprechen? Mit der zunehmenden Globalisierung finden sich viele Familien in Situationen wieder, in denen die Eltern unterschiedliche Sprachen sprechen. Dies kann einzigartige Herausforderungen bei der Erziehung von Kindern und der effektiven Kommunikation innerhalb der Familie mit sich bringen. Ja, Herausforderungen - absolut lohnenswerte Herausforderungen!

  • Schule und Eltern Hand in Hand – für die beste Unterstützung der Kinder

    «.. keine Schule kann gut für Kinder arbeiten, wenn Eltern und Lehrpersonen nicht gemeinsam im besten Interesse der Kinder handeln. Eltern haben das Recht zu verstehen, was in der Schule mit ihren Kindern passiert, und Lehrpersonen haben die Verantwortung, Informationen vorurteilsfrei mit den Eltern zu teilen.... Eine solche Kommunikation, die nur im Interesse des Kindes liegen kann, ist ohne gegenseitiges Vertrauen zwischen Eltern und Lehrerpersonen nicht möglich.» – Dorothy H. Cohen

  • Neuestes Teammitglied: Nala, unsere Schulhündin

    Haben Sie schon davon gehört, dass eine Schule einen Schulhund hat? Wussten Sie, dass ein Schulhund den Kindern hilft, sich besser zu konzentrieren, das Selbstwertgefühl zu stärken, die sozialen Kompetenzen zu verbessern, Empathie zu fördern und die Motivation zum Mitmachen sowie Lernen zu steigern? Unsere Vorschullehrerin, Michaela, stellte 2021 ihr Konzept für einen Schulhund vor. Zwei Jahre später ist Nala, unsere australische Labradoodle-Schulhündin, die beliebteste Begleiterin unserer Vorschulklasse geworden.

  • Sprachenlernen leicht gemacht - dank LERNkarten!

    In den meisten Ländern werden Lernkarten oft als Lernmittel für Kinder eingesetzt. Sie dienen allerdings nicht nur der Vermittlung von Grundkonzepten, sondern sind auch sehr hilfreich beim Auswendiglernen von Vokabular, Daten und historischen Fakten, womit sie auch beim Erlernen von Sprachen nützlich sind.

  • Tipps für die Gymi  Vorbereitung: Wie unterstütze ich mein Kind?

    Das Schuljahr beginnt, und damit nicht nur die 6. Klasse, sondern auch der Gedanke ans Gymi: «Wird es mein Kind schaffen?» und «Wird es diesen grossen Sprung mehr oder weniger nebenbei machen?» Die Betonung liegt auf «nebenbei», denn die Anforderungen wachsen weiter in der 6. Klasse, der Schulstoff wird schwieriger und anspruchsvoller. In ungefähr einem halben Jahr müssen die Primarschüler*innen nicht nur in der 6. Klasse auf höchstem Niveau arbeiten, sondern zusätzlich zu jedem durchgenommenen Thema noch mehrere Schritte weitergehen. Dies bedeutet den Lernstoff vertiefen und verinnerlichen, und zwar unter grossem Zeitdruck und mit herzlich wenig Zeit zum Üben.

  • Sie erwägen einen Schülerrat? Zögern Sie nicht länger!

    In den letzten zwei Jahren hat sich trotz einer anhaltenden globalen Pandemie eine kleine Anzahl Schüler*innen mindestens einmal im Monat getroffen, um ihre Mitschüler*innen zu vertreten. Sie sind alle Teil des Schülerrats von Tandem IMS. Der Schülerrat fördert positive Aktionen und Entscheidungsfindungen innerhalb der Schule. Die Schüler*innen engagieren sich in der Gemeinschaft und lernen demokratische Prozesse kennen. Wir blicken hier zurück auf die erste Phase unseres Schülerrats.

  • Bereit für die Primarschule? Einige Tipps für die Einschulung!

    Wie haben Sie Ihren ersten Schultag erlebt? Welche Gefühle steigen in Ihnen auf, wenn Sie daran zurückdenken? Viele Menschen behalten diesen Moment noch Jahre später in Erinnerung, denn es ist ein grosser Schritt für jedes Kind. Ein Schritt auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Als Eltern gilt es seinem Kind diesen Tag und den Übergang vom Kindergarten in die Primarschule bestmöglich zu gestalten. In unserem Tandem IMS Kindergarten werden die Kinder bereits im jungen Alter in ihren sozialen und akademischen Fähigkeiten geschult, sodass sie nach den zwei Jahren für die Herausforderungen der ersten Klasse der Primarschule bereit sind. Selbstbewusstsein, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und eine gute akademische Basis, um sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch Lesen und Schreiben zu können, gehören bei uns dazu.

  • Mehrsprachige Primarschule – Ein gelungenes Lernkonzept

    Wenn die Schüler*innen der Tandem IMS Primarschule aus der Pause kommen, ist ihre Aufregung und Energie immer noch zu spüren. Sie plaudern munter weiter über ihr Leben, über das, was während der Pause im Freien passiert ist, und über ihre Pläne für das Wochenende. Beim genauen Hinhören fällt auf, dass sie spielend zwischen verschiedenen Sprachen wechseln, wenn sie sich mit ihren Freund*innen unterhalten oder wenn andere Kinder in ihr Gespräch einsteigen.

    Sobald sie jedoch das Klassenzimmer betreten, verstummt der Lärm und sie konzentrieren sich auf die nächste Unterrichtsstunde.

  • Die Bedeutung eines Lehrplans für Krippe und Vorschule

    Unser Lehrplan für die Kinderkrippe und Vorschule basiert auf zwei wichtigen Wertvorstellungen in der Entwicklung eines Kindes. Soziales und emotionales Wachstum, ein wichtiger Bestandteil des Schweizer Krippenmodells, wird mit dem kindlichen Bedürfnis nach Lernen durch Entdecken und Erkunden kombiniert. Diese Entwicklungsbereiche schliessen sich nicht gegenseitig aus, sondern koexistieren und fliessen auf natürliche Weise in den täglichen Ablauf mit unseren Kindern ein. Ähnlich wie das gleichzeitige Vorhandensein der beiden Sprachen (Deutsch und Englisch) glauben wir, dass die Präsenz dieser beiden Ideale die ersten Jahre eines Kindes bereichert.

  • Das Beste aus beiden Welten – Tandem IMS Kindergarten

    Kennen Sie die Unterschiede im Lehrplan eines schweizerischen und englischen Kindergartens? Bei dem Wort «Kindergarten» denkt man in unterschiedlichen Ländern der Welt an ganz verschiedene Dinge. Für Menschen aus der Schweiz ist der Kindergarten ein sehr gemeinschaftlicher Ort. Im Laufe von zwei Jahren kreieren Lehrkräfte eine Umgebung für Kinder, in der sie ihre persönliche, soziale und emotionale Entwicklung stärken können. Sie arbeiten hart daran, dass jedes Kind in ihrer Obhut Vertrauen und Sicherheit in seine Fähigkeiten ausbildet, sowohl sozial als auch psychisch. Ziel ist es, dass sich die Kinder am Ende ihrer Zeit im Kindergarten der sozialen Dynamik innerhalb ihrer Altersgruppe und ihres eigenen Platzes darin voll und ganz bewusst sind.

  • Sprachen mischen bei mehrsprachigen Kindern: Kein Grund zur Sorge

    Das Wichtigste vorweg: Jedes Kind ist einzigartig und der Spracherwerb läuft bei jedem Kind unterschiedlich schnell oder strukturiert ab – ganz egal, ob das Kind eine oder mehrere Sprachen gleichzeitig erwirbt. In Bezug auf eine mehrsprachige Erziehung hält sich jedoch hartnäckig das Vorurteil, dass das Gehirn (und somit das Kind) mit mehr als einer Sprache überfordert sei. Verfechter dieses Irrtums sehen den Beweis für ihre Theorie in Situationen, in denen Kinder scheinbar willkürlich zwischen den Sprachen hin und her wechseln. Dieses Phänomen ist jedoch völlig unbedenklich, denn es passiert auch beim einsprachigen Erwerb, beispielsweise zwischen Dialekt und Standardsprache – dort fällt es nur nicht auf. Um zu verstehen, wie es zu diesen Vermischungen beim Sprechen kommt und wie man den bilingualen bzw. multilingualen Erwerb (wir beziehen uns grundsätzlich auf zwei und mehr Sprachen) aktiv unterstützen kann, werfen wir einen Blick ins Sprachzentrum des Gehirns und beleuchten die sprachlichen Besonderheiten bei mehrsprachigen Kindern.

  • Eine Sprache zu lernen ist ein echter Schatz

    Unsere Französischlehrerin Amaia Areitio schreibt von ihren Erfahrungen im Sprachunterricht – vom ersten Kontakt der Kinder mit einer neuen Fremdsprache bis hin zur ersten Sprachprüfung DELF Prim. Sie erklärt, was eine solch frühe Prüfungserfahrung für die Persönlichkeitsentwicklung, für den schulischen Werdegang und vor allem für die Motivation der Kinder bedeutet.

    Möchten Sie den Blog lieber in der Originalsprache - in Französisch - lesen? Dann lesen Sie bitte hier weiter.